Sicherheit für die Bevölkerung
1999 trat ein Übereinkommen zum Verbot von Antipersonenminen in Kraft, bekannt als die „Ottawa-Konvention“. Die Konvention wurde 2018 von 164 Staaten ratifiziert. Doch noch immer sterben jährlich tausende von Menschen an den Folgen einer Minenexplosion oder werden lebensgefährlich verletzt. Denn auch viele Jahre nach dem Ende eines Krieges sind Minen eine große Gefahr für die Zivilbevölkerung und insbesondere Kinder sind sich der Gefahren nicht bewusst.
Diese Minen zu detektieren ist eine gefährliche und anspruchsvolle Aufgabe. FOERSTER Geräte unterstützen bei der Suche und Detektion dieser Minen. Speziell für die Kampfmitteldetektion entwickelt wurden die Geräte der MINEX-Produktfamilie. Selbst nasse oder von Natur aus mineralisierte und leitfähige Böden können mit den Geräten zuverlässig abgesucht und anschließend geräumt werden. So können zuvor von Minen verseuchte Gebiete wieder besiedelt oder landwirtschaftlich genutzt werden.